Geschichte des Naturfreundehauses
Schon 1922 entdeckten unsere beiden Wanderfreunde Adolf Blessing und das Gründungsmitglied Fritz Benneter auf einem Forstweg zwischen Erbersbronn und Hundsbach unterhalb des Langecks eine halbzerfallene Waldarbeiterhütte. Durch Verhandlungen mit der Forstverwaltung wurde erreicht, daß die Hütte in Pacht genommen werden konnte. Notdürftig hergerichtet, diente sie kurzfristig als Unterkunft. Sie wurde dann abgerissen, mit großem Fleiß neu erstellt und am 10.August 1924 unter zahlreicher Beteiligung der Mitglieder eingeweiht. Zehn Jahre lang konnten dort in froher Runde gleichgesinnte Freunde viele Stunden verbringen, bis vom Forstamt auf den 30.12.1932 die Kündigung einging. Einigen Herren waren wir in ihrem Jagdrevier ein Dorn im Auge. Nach langen zähen Verhandlungen konnte erreicht werden, daß uns wenigstens für einen Neubau an anderer Stelle Holz und Steine kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. Mit Hilfe des Försters Bittmann wurde in Erbersbronn oberhalb des Anwesens der Familie Herrmann ein Stück Ödland auf 30 Jahre gepachtet. Spenden und Anleihen der Mitglieder ermöglichten, daß der Neubau geplant und finanziert werden konnte.
Der herrschenden Arbeitslosigkeit wegen war es möglich, vom Arbeitsamt junge Handwerker, meist Mitglieder des Vereins, für den Hausbau zu bekommen. Das Arbeitslager wurde am 1.10.1932 errichtet. Die Leitung hatte Adolf Blessing, der auch die Pläne für das Haus erstellte. Mit welchem Fleiß gearbeitet wurde geht daraus hervor, daß schon am 20. November 1932 das Richtfest gefeiert werden konnte, und am 21.12.1932 das Haus soweit fertiggestellt war, daß das Arbeitslager aufgelöst werden konnte.
Am 21.Mai 1933 sollte das Heim eingeweiht werden, doch dazu kam es nicht mehr. In der Zwischenzeit waren die Nationalsozialisten an die Regierung gekommen, lösten am 30.März 1933 die Naturfreundebewegung auf, und beschlagnahmten durch den Minister des Inneren das neuerstellte Wanderheim. Das Haus wurde dann in eine Jugendherberge umgewandelt und am 26.Mai 1933 dem Jugendherbergsverband übergeben. Dieser Verband konnte das Haus nicht ordnungsgemäß verwalten, deshalb wurde es 1938 durch Treuhänder des marxistischen Vermögens an zwei Gestapobeamte verkauft.
Um das gestohlene Haus etwas überwachen zu können, haben einige Mitglieder bei Familie Stefan eine Wohnung gemietet. Die Hoffnung, das Heim wieder einmal zu besitzen, wurde nie aufgegeben, Gleich nach Kriegsende noch bevor der Verein wieder gegründet war, fuhr Adolf Blessing im Juni 1945 auf Umwegen nach Erbersbronn um das Haus zu besichtigen - ungeachtet der Gefahr, von den Franzosen verhaftet zu werden.
An der Haustüre brachte er ein Schild mit dem Vereinsabzeichen und dem Hinweis an "Eigentum des Touristenvereins Die Naturfreunde, Ortsgruppe Durlach". Mit einem Schlüssel, den er über das 3. Reich hinweg in seinem Gartenhäuschen aufbewahrt hatte, konnte er sich Zutritt zum Haus verschaffen und alles in Augenschein nehmen.
Um so schnell als möglich wieder in Besitz unseres gestohlenen Wanderheims zu kommen, setzen wir uns mit der französischen Militärregierung in Verbindung. Doch erst am 23.Juli 1946 wurde unser Obmann Adolf Blessing zum Sitz der französischen Militärregierung nach Baden-Baden beordert, wo ihm der Schlüssel zum Haus durch den französischen Sportoffizier übergeben wurde. Leider war jedoch kurz zuvor, unter Aufsicht eines französischen Offiziers, das gesamte Inventar abgefahren worden. Am 29.Juli 1946 erfolgte dann die Übernahme durch Adolf Blessing und zwei weiteren Vorstandsmitgliedern.
Durch die Zonengrenze von uns getrennt, war es nicht möglich, ohne Sondergenehmigung nach Erbersbronn zu gelangen. Nur hin und wieder wurde unsere Jugendgruppe, die zu jener Zeit von Kurt Walter geleitet wurde, vom französischen Sportoffizier in Karlsruhe diese Genehmigung erteilt. Im 1.Stock des Hauses wurde im Damenschlafraum notdürftig mit Strohsäcken ein Schlaflager errichtet, in dem genächtigt werden konnte. Da es uns nicht möglich war ständig nach Erbersbronn zu gelangen, hatte die französische Militärregierung die Ortsgruppe Gaggenau verpflichtet, das Haus zu verwalten. In einer Besprechung am 20.Juli 1947 in Gaggenau wurden die Richtlinien für die Verwaltung festgelegt.
Ab November 1948 konnte man wieder ohne Sondergenehmigung in die französische Zone reisen, und die Verwaltung des Hauses konnte wieder in eigenen Hände übergehen. Diese Verwaltung hatten wir jetzt zwar wieder inne, aber rechtmäßiger Besitzer waren wir immer noch nicht. Erst durch eine Klage beim Landgericht Offenburg gegen die Käufer des Hauses Alexander Landgraf und Kiefer wurde uns bei der Verhandlung am 27. Juli 1949 das Besitzrecht wieder zuerkannt.
Die dringendste Arbeit die verrichtet werden musste, war die Neueindeckung des Daches. Diese Arbeit wurde 1948 durch den Einsatz der Mitglieder durchgeführt. 1949 konnte ein neuer Holzschopf errichtet werden. Da unser Haus immer noch auf gepachtetem Boden stand, wurde die Familie Engel um einen Verkauf des Grundstückes gebeten. Der Kaufvertrag wurde 1950 unterschrieben. Der vorherige Besitzer hatte das verkaufte Grundstück in Erbpacht, so dass das Land Baden-Württemberg Obereigentümer war. Erst 1953 konnte das Bodenzinsgut beim Staat abgelöst werden.
1951 erfolgte eine Umstellung des Aufenthaltsraumes und der Küche. Da wir immer wieder Ärger mit der Wasserversorgung hatten, wurden 1952 die Rohre neu verlegt und ein Wasserreservoir errichtet. Bis 1953 war Wanderfreund Max Meinzer der Verwalter des Hauses. Er wurde von Hermann Enzmann abgelöst. In den Jahren 1950 - 1953 wurden jährlich weit über 4000 Übernachtungen gezählt. Das Haus das 36 Schlafplätze hatte, war gerade an den Feiertagen derart überbelegt, dass die sanitären Einrichtungen keinesfalls mehr ausreichend waren. Auch wurde es erforderlich, die Massenquartiere durch kleinere Schlafräume zu ersetzen. Bis jetzt hatte das Haus nur 3 Schlafräume mit jeweils 12 Schlafplätzen. Da in den oberen Räumen immer 6 Betten aneinandergereiht waren, bestand die Möglichkeit, weitere Übernachtungssuchende dazwischen zu legen. Um diese Mißstände abzuschaffen, hatte die Vereinsleitung beschlossen, das Haus durch einen Anbau wesentlich zu vergrößern. Aufgrund der guten Auslastung war eine schöne Summe Geld angespart, so dass man mit einer zusätzlich aufgenommenen Hypothek getrost ans Werk gehen konnte. Nach den Entwürfen von Adolf Blessing hatte Wanderfreund und Architekt Bruno Pfaff von der Ortsgruppe Gaggenau die einzureichenden Baupläne gefertigt und die offizielle Bauleitung in dankenswerter Weise übernommen. An den Osterfeiertagen 1954 wurde dann bei starkem Schneetreiben das Fundament ausgegraben. Da noch kaum jemand ein eigenes Fahrzeug besaß und die Bahnfahrt zu teuer war, sind die Meisten am Karfreitag mit dem Fahrrad angereist. Wie schon beim Hausbau 1932 wurde eine Arbeitsgruppe gebildet, die ihren Urlaub dazu benutzte, um im Sommer in kurzer Zeit den Rohbau fertig zu stellen. Die Innenarbeiten konnten dann an Wochenenden durchgeführt werden. Samstag für Samstag fuhren die Arbeitsgruppen mit einem gemieteten Volkswagenbus zum Arbeitsplatz. An manchen Samstagen wurde noch lange nach Mitternacht gearbeitet.
1957 war der An- und Umbau beendet. 4500 freiwillige Arbeitsstunden wurden geleistet. Aber unser Heim konnte sich jetzt sehen lassen. Im Untergeschoß ist eine geräumige Küche mit einem großen Wirtschaftsherd, der mit ziemlichem Arbeitsaufwand vom oberen Weg ins Haus geschafft wurde. Anschließend ist ein schöner Essraum, von dem eine Tür zur Speisekammer führt. Hier befinden sich zwei Schrankwände mit Fächern, in denen die Hausgäste ihre Lebensmittel unterbringen können. Des Weiteren sind unten zwei Waschräume für Damen und Herren getrennt. Jeder dieser Räume ist mit einer Dusche versehen. vom hinteren Eingang kommt man direkt ins Obergeschoß, wo sich der große Aufenthaltsraum befindet mit Platz für sämtliche Hausgäste. Von der Diele aus wird ein Kachelofen geheizt, der im Winter im ganzen Haus eine mollige Wärme verbreitet.
Endlich konnte zur 25-Jahrfeier das Haus auch eingeweiht werden. Zu dieser Feier fuhren am 1.Juni 1958 die Durlacher und auch viele Karlsruher Freunde mit Sonderwagen der Bundesbahn nach Raumünznach. Einige Ortsgruppen waren mit Omnibussen angereist. Viele hatten mit dem Fahrrad oder zu Fuß das Ziel erreicht. Mit dem eigenen Wagen waren zu dieser Zeit nur wenige gekommen, höchstens mit einem Moped oder Motorrad. Egal wie sie das Haus erreichten, alle wollten bei dem Fest anwesend sein.
Ein großer Teil des Festprogramms wurde von der Jugendgruppe getragen. Viele Redner überbrachten die Grüße ihrer Organisationen. Stadtamtsleiter Herr Busch sprach die Glückwünsche der Stadt Karlsruhe aus. Ein besonderer Höhepunkt war die Festansprache des Gauobmanns Genosse Heinrich Coblenz. Keiner wusste mehr als er über die Geschichte der Naturfreundebewegung und die Entstehung ihres Häuserwerkes zu berichten.
1959 wurde ein Filterbrunnen errichtet, um die Qualität des Trinkwassers zu erhöhen.
1961 bat Wanderfreund Enzmann, ihn von seinem Hausverwalterposten abzulösen. An seiner Stelle wurde Berthold Mannschott gewählt. Die nächsten Jahre zeigten, dass Hermann Enzmann einen würdigen Nachfolger gefunden hatte. Durch Einsatz seines handwerklichen Könnens und Opferung unzähliger Wochenenden hat Berthold dem Verein große Dienste erwiesen. Er verwaltet das Haus, als wäre es sein Eigentum, dabei stand ihm seine Gattin Hanne immer treu zur Seite.
In den darauf folgenden Jahren wurden folgende Arbeiten durchgeführt:
1962: das Dach neu eingedeckt und die Schindeln der Fassade frisch gestrichen.
1963 : neuer Anstrich der Schlafräume.
1964: Fußböden neu mit PVC verlegt.
Damit war das Haus wieder in tadellosem Zustand und auf Jahre hinaus brauchten keine größeren Arbeiten durchgeführt werden. Erst nach 10 Jahren wurde überlegt, ob die Wohnqualität der einzelnen Schlafräume nicht verbessert werden könnte. So wurden die ganzen Schlafräume, das Treppenhaus und auch der Vorraum von Grund auf erneuert. Die ganze elektrische Installation wurde entfernt und nach modernen Gesichtspunkten verlegt. Ein großer Teil der Fußböden musste aufgebrochen und neu verlegt werden; besondere Achtung wurde hierbei auf gute Isolation gelegt. Genauso wurde auch mit den Decken verfahren, wobei in den Schlafräumen Holzdecken eingebaut wurden. Das Treppenhaus und der Vorraum wurden ebenfalls mit Holz getäfelt. Die Fußböden in den Gängen und im Vorraum sind mit Steinfliesen belegt worden. Sämtliche Arbeiten sind alle durch ehrenamtliche Helfer ohne Vergütung durchgeführt worden. Hausverwalter Berthold Mannschott hat es verstanden, eine getreue Schar von Handwerkern und technisch begabten Mitgliedern zu finden, die immer, wenn sie gebraucht wurden, ihre freien Wochenenden für das Wohl des Vereins opferten. Wir wollen keine Namensliste der Getreuen aufstellen, doch soll der damalige Obmann Herbert Kemm, der die Arbeiten leitete, lobend erwähnt werden.
Immer wieder gab es Ärger mit der Ziegeleindeckung des Daches. Hauptsächlich auf der hinteren Dachhälfte bröckelten die Ziegel immer wieder ab und mussten ständig erneuert werden. Deshalb hat man sich 1977 entschlossen, das ganze Dach mit Titan-Zink neu eindecken zu lassen. Danach wurde die gesamte Schindelfassade abgerissen, die Außenwände neu isoliert und mit großen Schindeln aus kanadischer Zeder neu verkleidet.
1979 wurden an den Fenstern der Schlafräume neue Fensterläden angebracht. hiermit sind vorerst die Renovierungsarbeiten beendet und das Haus bietet seinen Gästen einen angenehmen Aufenthalt.
Aus Anlass der 40-Jahrfeier wurden am Samstag, den 19.9.1972 alle diejenigen eingeladen, welche am Bau des Hauses 1932 beteiligt waren. Obmann Herbert Kemm hielt die Festansprache. Der folgende Tag wurde dann zum Fest für die ganze Ortsgruppe. Mit 2 Omnibussen fuhren wir zum Haus, diese Fahrt war für die im Rentenalter stehenden Mitglieder kostenlos.
Von großer Bedeutung ist es auch, dass für das Haus immer ein Hauswart zur Verfügung steht, der unsere Interessen in Erbersbronn vertritt, für Ordnung sorgt und die Übernachtungsbeiträge kassiert. Zu Anfang hatten wir hierfür die Familie Herman zur Verfügung. Danach hatte dann die Tochter von Familie Herman, Frau Engel mit ihrem Mann unser Heim in ihrer Obhut. Doch infolge eines tragischen Geschehens ist Frau Engel ums Leben gekommen. Das Anwesen wurde an die evangelische Kirche nach Forbach verkauft und zu einem Jugendheim umgebaut und später privat verkauft. Für uns war diese Situation prekär. Nach langem Hin und Her hat sich Wegwart Stefan, der für uns ja kein Unbekannter war, zur Verfügung gestellt. Herr Stefan war immer um das Haus besorgt und hat uns in Erbersbronn korrekt vertreten. Nach seinem Tode haben sich freundlicherweise sein Sohn, Emil Stefan und seine Gattin bereit erklärt, die Arbeit des Vaters weiterzuführen, was wir hiermit sehr anerkennen. Bis zum heutigen Tage haben die Beiden unsere Belange in Erbersbronn mit Fleiß und Korrektheit bestens vertreten.
Bis hier wurde die Geschichte des Naturfreundehauses von unserem Wanderführer und Chronisten Karl Kunz zusammengestellt.
Als 1991 Berthold Mannschott um die Entbindung aus seinem Amt bat, das er bis dahin 30 Jahre inne hatte, übernahm Heiner Hartig und an seiner Seite seine Frau Petra die Arbeit als Hausverwalter. Bis heute betreuen beide in vorbildlicher Weise unser Haus in Erbersbronn und wir, die Naturfreunde wissen es in guten Händen.
Als Anerkennung für seine, den Naturfreunden Durlach 30 Jahre geleistete Verdienste als Hausverwalter wurden Hanne und Berthold Mannschott zu Ehrenmitgliedern der Naturfreunde ernannt. Wer die Durlacher Naturfreunde kennt, weis um die sehr große und seltene Auszeichnung.
Einen großen Anteil am Aufbau und an der Geschichte um das Haus hatte Adolf Blessing. Um seine Verdienste - den Hausbau 1932 und das Wiedererlangen unseres enteigneten Hauses nach 1945 besonders zu würdigen, wurde das Naturfreundehaus umgewidmet in
„ Adolf Blessing“ Naturfreundehaus Erbersbronn der Ortsgruppe Durlach.
In den 90er Jahren wurde die Außenanlage neu gestaltet sowie eine Zufahrt an das Haus planiert und als Terrasse ausgebildet. Die schadhaften Abwasserleitungen wurden komplett erneuert. Die obere Terrasse am Haus neu belegt.
Anfang des 21. Jahrhunderts erstrahlte das Haus unverändert im Scharm der 60er Jahre. Es war jedoch in dieser Zeit auch in die Jahre gekommen. Im Jahr 2005 wurde deshalb über eine Sanierung und Modernisierung nachgedacht. 2006 erfolgte die Planung, mit dem Wunsch das Haus den energiepolitischen Erfordernissen der heutigen Zeit und den Grundsätzen der Naturfreundeideologie anzupassen.
Seit dem Jahr 2008 versorgt eine thermische Solaranlage das Haus mit warmem Wasser. Eine Photovoltaikanlage wurde auf der südlichen Dachfläche im Jahr 2007 installiert und liefert den nötigen Strom für das Haus. Die Dachflächen wurden zum Teil renoviert und in großen Teilen erneuert.
Die neuste Entwicklung
Seit 2011 erstrahlen für die Gäste unseres Hauses komplett neue Waschräume in hellem Glanz. Warme Farben der Fliesen, neue Türen, moderne Installationen und eine neue Wärmeisolierung sorgen hier für behagliche Atmosphäre. Durch Photovoltaik und eine solare Warmwasserbereitung und Heizung produzieren wir einen Großteil der benötigten Energie klimaneutral. Eine neue Gasheizung stellt sicher, dass auch bei trübem Wetter die neuen Heizkörper warm bleiben. Im Untergeschoss bringt jetzt eine schöne neue Eingangstür viel Licht in den Flur. In der Küche wurden Heizkörper und ein Warmwasseranschluss installiert.
Nach 21 Jahren gibt unser erster Hausverwalter Heinrich Hartig mit seiner Frau Petra im März 2012 sein Amt an Jost und Karin von Gatterburg weiter. Auch Michael und Petra Becker scheiden nach fast genauso langer Amtszeit aus. Heiner und Petra haben mit ihren Helfern in dieser langen Zeit mit ungebremstem Engagement, viel Gefühl und Sachverstand für unser schönes Haus und in ungezählten Stunden ehrenamtlicher Arbeit ein bestens gepflegtes Schmuckstück hinterlassen. Bernhard Schneider bleibt auch weiterhin im Amt und unterstützt Karin und Jost bei ihrer Arbeit.
Allein kann auch der beste Hausverwalter nicht die Vielzahl der Aufgaben meistern – darum bleibt am Ende dieser kurzen Chronik zu hoffen, dass sich auch weiterhin zahlreiche Helfer finden werden.
Wird fortgesetzt.